Taucher-Logbuch – Warum es wichtig ist und was man eintragen sollte

Das Taucher-Logbuch – Warum es wichtig ist und was du eintragen solltest

Verstehe den Wert deines Logbuchs, was du notieren solltest und wie es deine Ausbildung und dein Tauchlevel unterstützt.

Das Taucher-Logbuch – Warum es wichtig ist und was du eintragen solltest

Ein Tauchlogbuch ist mehr als nur eine Sammlung schöner Erinnerungen – es ist ein zentraler Bestandteil deiner Ausbildung und deiner Entwicklung als Taucher. Viele Anfänger fragen sich: Warum soll ich ein Logbuch führen und was gehört da rein?


Warum ein Tauchlogbuch wichtig ist

Dein Logbuch dokumentiert all deine Tauchgänge, zeigt deine Erfahrung und ist Voraussetzung für viele Fortgeschrittenenkurse oder Spezialtauchgänge. Kurse wie der Rescue Diver (mind. 9 Tauchgänge), Divemaster (mind. 40 Tauchgänge zu Beginn der Ausbildung), Tauchlehrer (mind. 100 Tauchgänge) oder Solo Diver (mind. 100 Tauchgänge) setzen ein Logbuch voraus. Auch bei der Ausleihe von Ausrüstung kann ein Logbuch erforderlich sein.

Was gehört ins Logbuch?


Digitales vs. klassisches Logbuch

Viele Taucher nutzen heute Apps wie Divelog, SSI oder PADI für digitale Logbücher. Moderne Tauchcomputer haben Bluetooth-Funktion und übertragen die Daten automatisch aufs Smartphone – bequem und schnell. Auch ältere Modelle speichern bis zu 999 Tauchgänge. Trotzdem lieben viele ihr klassisches Logbuch als persönliches Andenken.


Wer trägt das Logbuch ein?

Während der Kurse helfen Tauchlehrer und Divemaster beim Eintragen und Stempeln. Bei Fun Dives ist man selbst verantwortlich – aber unser Team hilft gerne.

Fun Diver, die ein klassisches Logbuch führen, finden Tauchplatznamen und den Stempel an der Kaffeestation auf dem Boot. Danach einfach vom Guide unterschreiben lassen. Während der Kurse wird das Logbuch gemeinsam ausgefüllt.


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